Aug 7th, 2007
by e-driven.

Das Warten hat ein Ende! Das Waiting for Jason – Projekt beendet die Undercover Mission und stellt jetzt Woobby der Öffentlichkeit vor – zumindest die Startseite, denn wie bei jedem guten Startup, gibt es zu Beginn erst mal eine Private Beta Phase
Was haben wir auf Woobby zu erwarten? Auf Woobby kann alles und jedes gerankt und die Rankings anderer angeschaut werden. Hatte das Klicken und Ranken im Rohbau der Private Alpha Version schon bereits viel Spaß gemacht, bin ich jetzt extrem gespannt wie die Beta von Woobby angenommen wird. Besonders, da es mittlerweile nun doch schon das ein oder andere Portal gibt, das sich mit dem Themen Rankings, Listings und Ratings beschäftigt.
Also: Lizzy, Argentina und Jason auf jeden Fall einen guten Start und viel Erfolg beim woobbeln!
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Aug 6th, 2007
by e-driven.
Mit Webbalert ist eine neue Video Nachrichtensendung, die täglich (Montag bis Donnerstag) ausgestrahlt wird, gestartet.
Die 28 jährige Moderatorin Morgan Webb, die die Show in eigener Regie produziert und ins Web stellt, präsentiert kurz und knackig die aktuellsten Neuigkeiten aus den Bereichen Technik und Gaming.
Webb und ihre Sendung scheinen gut anzukommen – besonders bei Michael Arrington: “A Lot Like Rocketboom, Except It’s Interesting“.
Hier die aktuelle Show:
Via: Techchrunch ————————–
Nachtrag: Die jeweils aktuellste Show gibt es auch hier.
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Aug 5th, 2007
by e-driven.
Für die Preisvergleichsplattform Shopzilla.com wurde auf yourminis vor kurzem ein neues Shopping-Widget (für Affiliates) vorgestellt, über das der komplette Datenbestand von Shopzilla.com durchsucht werden kann.
Der Funktionsumfang des Widgets ist nicht sonderlich hoch. So werden dem User nach der Eingabe eines Suchbegriffs eine Trefferliste, aber keine Detailinformationen zu Produkten im Widget angezeigt. Bei Interesse für ein Produkt (= Klick) wird er dann auf die Shopzilla Seite weitergeleitet. Kritisch ist dabei, dass sich die Shopzilla Seite bei aktiviertem Pop-up Blocker nicht öffnete….

Eigentlich passend zum Beitrag von Jochen Krisch, der über die Abhängigkeit der Produktsuchmaschinen von Platzierungen im Google-Index (und den daraus resultierenden Problemen) schrieb. Hier sind Widgets zumindest eine Option, (neue) Zielgruppen außerhalb des Google-Index anzusprechen. Ob dies allerdings so effizient wie SEO ist, darf noch bezweifelt werden.
Via: Widgetlab
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Jul 31st, 2007
by e-driven.
Am Wochenende gab es auf HR-Info in der Sendung “Arbeit und Soziales” einen interessanten Beitrag zum Thema Existenzgründung. Unter anderem wurde dabei auch ein Interview mit Joern und Kris Kunst, den beiden Gründern von Luupo, geführt. Der Part mit Luupo ist ungefähr in der Mitte des Beitrags zu finden.
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Jul 25th, 2007
by e-driven.

Seit heute ist Luupo online – “der erste Marktplatz, wo alle Preise sinken”.
Wie funktioniert Luupo? Die User melden sich bei Luupo an, können sog. Luupos kaufen (ein Luupo kostet € 0,49) und diese auf Artikel einsetzen. Wird der Luupo dann eingesetzt, sinkt der Preis des gewünschten Artikels um € 0,40. Je mehr Leute Luupos einsetzten, desto tiefer sinkt auch der Preis. Bevor der Luupo vom User eingesetzt wird, ist der aktuelle Preis des Produktes allerdings nicht sichtbar. Hat der User einen Luupo gesetzt und möchte den Artikel kaufen, so kann er diesen Artikel beim Händler zum aktuell angezeigten Preis sofort kaufen.
Eine nette Option: Der Gewinnkauf – der User, der den Preis mit seinem Luupo genau auf 0 € senkt, erhält den Artikel für umsonst.
Das Konzept ist meiner Meinung nach wirklich sehr interessant und ich bin gespannt, wie es die User annehmen werden. Spannend ist gerade, dass die User den aktuellen Preis eines Produktes nicht sehen können, sondern erst einmal € 0,49 investieren müssen, um sich Transparenz über den Produktpreis zu verschaffen. Es ist davon auszugehen, dass gerade hier bei attraktiven Produkten viele User einfach einmal einen Luupo “investieren” um “nachzuschauen” was denn das Produkt gerade so kostet. Hier wird auf eine nette Art mit der Neugierde der User gespielt! Und wenn sich viele Nutzer einfinden werden und die Preise dann wirklich purzeln, steigt die Attraktivität der Plattform für die User.
“Spielerisch” ist auch Geld für die Luupo Gründer zu verdienen:
Angenommen, ein Produkt Kostet 2.000 €, dann können für dieses Produkt bis zu 5.000 Lupos eingesetzt werden (bis es 0 € kostet). Nach Abzug des Produktwertes bleiben über den Verkauf der Luupos maximal 450 € (+22,5%) übrig. Hinzu kommen wohl noch Provisionen für verkaufte Produkte, die vom Händler an Luupo gezahlt werden. Endlich mal ein Konzept, bei dem etwas beim Plattformbetreiber hängen bleibt!
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Jul 24th, 2007
by e-driven.

Mit dem neuen Digg Widget lassen sich die neusten Digg News (natürlich ganz einfach) auf der eigenen Website darstellen. Formate und Design sind frei wählbar und auch was die Auswahlmöglichkeiten der anzuzeigenden News angeht sind diese recht hoch.
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Jul 17th, 2007
by e-driven.
Gestern hat Tradoria sein eigenes Partnerprogramm myTradoria gelauncht.
myTradoria greift damit die Idee der Zlio-Shops auf und bietet jedem User die Möglichkeit, sich seinen eigenen Shop zu erstellen:
“Damit ist es nun möglich, sich mit nur wenigen Klicks und ohne Programmierkenntnisse einen eigenen, professionellen Online-Shop einzurichten und darin Produkte aus dem umfangreichen Produktsortiment von Tradoria anzubieten. Bestellt ein Kunde in einem myShop, erhält der Nutzer die für die bestellten Produkte angegebene Provision. Die Abwicklung der Bestellung erfolgt über Tradoria.”
Auch wenn die Anmutung des Tools (noch) nicht so intuitiv ist wie bei Zlio, so ist dies ein riesen Schritt, zumal (und das ist der große Vorteil gegenüber Zlio) es ja nur einen übergreifenden Warenkorb gibt.
D.h. der User kann sich nun einen myShop mit beliebigen Produkten zusammenstellen, der Käufer bestellt den kompletten Warenkorb über den myShop und zahlt noch nicht einmal Versandkosten. Shoppen ganz einfach!
Die Provisionierung der myShop Besitzer funktioniert dabei folgendermaßen:
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Jul 14th, 2007
by e-driven.
Hier ein paar nette Daten zum Klickverhalten von Usern auf die Hot or Not Facebook Applikation Hotlists product.
Innerhalb von zwei Monaten wurde knapp eine Verdreifachung (!!!) der Unique Visitors auf Hot or Not erzielt und ein signifikanter Anteil des Traffics kommt über die Facebook Applikation. Feine Sache! Die User klicken sich also offensichtlich tatsächlich durch…
(via: Sexy Widget)
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